Jerry Bergonzi & Luk

Jerry Bergonzi & Lukáš Oravec Quintet (USA/SK)

  • Live-Musik
  • Jazz

  • Porgy & Bess, 38 Landstrasser Hauptstrasse
  • 21 Oct 2025
  • 20:30
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Der große slowakische Trompeter Lukáš Oravec gründete sein Quartett 2012 und zog mit seinen Qualitäten sofort die Aufmerksamkeit des Jazzpublikums auf sich. Die Band hat mehr als 200 Club- und Festivalauftritte in ganz Europa absolviert, und das Quartett gewann den Hauptpreis im Wettbewerb „Young Faces of Slovak Jazz“ sowie den Preis „Performance“ für den Quartettleiter. Im Laufe ihres Bestehens hat die Band mehrere hochgelobte Alben veröffentlicht. 2021 wird das Album „Movin' Spirit“ erscheinen, das mit zwei Preisen für das beste Jazzalbum des Jahres ausgezeichnet wurde (Radio Head Award und Esprit Award). Das jüngste Projekt des Quartetts ist das diesjährige Album in Zusammenarbeit mit der Moravian Philharmonic und den amerikanischen Musikern Andy Middleton und Danny Grissett. In der Vergangenheit hat das Quartett auch mit vielen anderen Weltklassemusikern (oft Grammy-Preisträgern) zusammengearbeitet. Zu ihnen gehörten Aaron Goldberg, Rick Margitza, Vincent Herring, Bob Mintzer, Wayne Escoferry, Seamus Blake und Tony Lakatos, und dieses Mal gesellt sich ein weiterer großer Star des Weltjazz zu ihnen - der amerikanische Saxophonist Jerry Bergonzi.Bergonzi tourte mit internationalen Künstlern, so etwa Mulgrew Miller, Kenny Barron, Miles Davis, Mike Stern, Adam Nussbaum, Dave Brubeck and Joey Calderazzo. Die Saxophon-Ikone Michael Brecker beschrieb ihn als den „einfach besten Saxophonisten der Welt“. „Lukas Oravec is a wonderful young trumpet player who plays and writes with lots of fire and creativity. His music has a distinctive sound as does his playing. He and the musicians Lukas surrounds himself with are a force to be reckoned with. I think you will enjoy this wonderful music as well as hearing the band play live“ (Bob Mintzer) PS: Übrigens feiern sowohl Bergonzi als auch Oravec an diesem Tag Geburtstag... what a coincidence! Happy Birthday! CH Mit freundlicher Unterstützung von Slowakisches Institut in Wien